Nachrichten aus den Medienprojektzentren
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136 ist tot - es lebe die 391 | |
MOK Fulda. Zum 5. September sortiert unitymedia die Sendeplätze im hessischen Kabelnetz neu. Die Offenen Kanäle werden dann von ihrem alten Sendeplatz 136 auf die 391 verschoben. Wenn Sie also uns - und auch alle anderen Sender - weiter finden möchten, sollten Sie als Kabelkunde spätestens am sechsten September den Sendersuchlauf an Ihrem Fernseher starten.
Bild: Christian Kretzschmar - bildgabe. Beitrag in neuem Fenster öffnen Link zum Teilen
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MOK Kassel. Unter dem Titel doc.tv – Das Kunstmagazin bot das Medienprojektzentrum Offener Kanal Kassel (MOK Kassel) während der documenta 14 in der Zeit vom 3. Juli - 11. August 2017 ein Ferienprojekt für Kinder und Jugendliche ab 14 Jahren an. Diesen wurde die Möglichkeit geboten, sich über das Medium Fernsehen aktiv mit dem Thema „Kunst“ auseinander zu setzen. Hauptziel war die Vermittlung praktischer Medienkompetenz anhand der Arbeitsweise einer TV-Redaktionsgruppe….
Am Projekt nahmen insgesamt 27 Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 14 - 27 Jahren teil. Traditionell wurden Berufsschüler der Arnold-Bode-Schule in Kassel in das Projekt mit eingebunden (16 Teilnehmer). Die Jugendlichen arbeiteten mindestens eine Woche im Redaktionsteam mit, einige Teilnehmer sogar den gesamten Projektzeitraum über. Viele nutzen das Projekt für ein Praktikum. Die durchschnittliche Größe des Redaktionsteams pro Woche belief sich auf 17 Jugendliche.
Jede Woche begann mit der Programm- und Produktionsplanung für die folgenden Sendetage. Die Ideen hierfür kamen zumeist von den Jugendlichen selbst.
Für die Recherche standen das documenta-Daybook, die HNA und zwei Internetanschlüsse zur Verfügung.
Aus den persönlichen Eindrücken entstanden zahlreiche Ideen für einzelne Beiträge (beispielsweise die Auseinandersetzung mit bestimmten Kunstwerken, Künstlerportraits, Hintergrundberichte, Vorstellung von Begleitveranstaltungen etc.), besondere Reihen („Was ist – was bleibt“, „Umfrage des Tages“, „Veranstaltungstipps“ u. a.) sowie Talks mit geladenen Gästen.
Jeder Teilnehmer durchlief innerhalb einer Woche mindestens einmal den Ablauf einer Fernsehproduktion und lernte alle Positionen vor und hinter der Kamera kennen. Die Jugendlichen wurden von den Medientrainern individuell bei ihren Themen und deren Umsetzung unterstützt.
Die Zusammenarbeit mit der documenta-Pressestelle verlief sehr erfreulich. Angefragte Drehgenehmigungen bzw. Tagesakkreditierungen für die Projektteilnehmer wurden stest am selben Tag ermöglicht.
Insgesamt entstanden 29 Sendungen mit einer durchschnittlichen Länge von 10 Minuten und 106 Filmbeiträgen.
Alle Sendungen sind in der Mediathek Hessen abrufbar, weitere Hintergrundinformationen und Blicke hinter die Kulissen haben die Jugendlichen in einem eigenen Blog unter www.doctv2017.tumblr.com veröffentlicht.
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MOK Gießen. Steffen Senftleben ist seit Kurzem als Medienpädagoge im MOK Gießen beschäftigt. Er vetritt einen unserer Kollegen, der für ein Jahr im Erziehungsurlaub ist. Nachfolgend läßt uns Steffen Senftleben an einigen interessanten Gedanken zu seiner Arbeit teilhaben:
Ich fahre Auto - jeden Tag - zu meiner neuen Arbeitsstelle dem MOK Gießen. Das sind rund 70km hin und 70km wieder zurück. Wenn ich in meinen kleinen roten Flitzer einsteige, gibt es dafür eigentlich nur einen Grund: Ich möchte möglichst komfortabel und flexibel von A nach B reisen. Dabei interessiert mich weniger, wie mein Gefährt im Detail funktioniert. Natürlich muss ich wissen, wie ich es starte und navigiere und möglichweise noch, wie ich damit die Vorschriften der Straßenverkehrsordnung einhalte. Alles Weitere ist mir aber ziemlich schnuppe.
Das Auto ist ein Paradebeispiel für eine klassische Black-Box Anwendung. Es interessiert das Ergebnis, aber welche internen Prozesse ablaufen, sind in erster Linie nicht von Relevanz. Diese Denkweise kann durchaus vereinfachend und zielführend sein – aber sie ist vor allem Eines: oberflächlich.
Geht man davon aus, dass nachfolgende Generationen diese heuristische Denkweise beim Umgang mit Medien an den Tag legen, kann das unter Umständen große Sicherheitsrisiken und unerwünschte Folgen mit sich bringen. Denn gerade bei Heranwachsenden ist der Prozess der Identitätsbildung und Sozialisation noch im vollen Gange. Die überbordende Vielzahl digitaler Informationen zu filtern und mithilfe dieser persönliche, verantwortungsbewusste Handlungsanweisungen abzuleiten, fällt dabei nicht nur jungen Nutzern schwer. Mediale Inhalte zu produzieren geht zwar leichter denn je, sie aber zu verstehen oder gar zu reflektieren ist in der heutigen Zeit zu einer komplexen Mammut-Aufgabe geworden. Der Kontakt mit neuen Medien mag mittlerweile nativ sein, der richtige Umgang und das nötige Bewusstsein sind es hingegen nicht und müssen erst erlernt werden!
Was zum Beispiel passiert, wenn ich die kleinen roten Warnleuchten im Display meines Wagens ignoriere? Im besten Falle bleibe ich einfach nur stehen, da mir der Sprit ausgegangen ist. Schlimmstenfalls aber muss ich zukünftig den Zug nehmen, weil ich vergessen habe die erforderliche Ölmenge nachzufüllen und folglich das Getriebe meines Autos versagt. Oder, ich kann mit dem Phänomen des Aquaplanings nichts anfangen. Mein Know-how über einen kontrollierten Bremsvorgang könnte unter ungünstigen Witterungsbedingungen nicht mehr ausreichend sein, um meinen Zielort sicher zu erreichen. Es gibt hunderte solcher Situationen, die einen Verstehensprozess des Nutzers zwingend einfordern und die Vielschichtigkeit von zunächst banal wirkenden Abläufen aufzeigen.
Junge Menschen über etwas zu belehren, was sie ihr ganzes Leben schon begleitet und was von ihnen teilweise um ein Vielfaches häufiger genutzt wird, als von der Generation der Digital Immigrants, klingt zunächst paradox. Das wäre ja im Grunde so, als würde man einem Musiker die Tonleiter erklären, oder einem Maler, wie er den Pinsel führt. Auf den zweiten Blick hingegen eröffnen sich für Musiker und Maler ganz neue Möglichkeiten, wenn sie beispielsweise Kenntnisse über die Harmonielehre besitzen. Ihre Produkte müssen nicht zwangsläufig mehr künstlerische Qualität aufweisen - nein, aber sie bekommen voraussichtlich mehr Tiefgang und vor allem etwas, was man unserer Genration in so vielen Teilbereichen des Lebens wünschen kann, nämlich Nachhaltigkeit.
Wenn wir den Versuch wagen jungen Menschen zu erklären, dass der schnellste Weg zum Ziel nicht immer geradlinig verläuft, dass ein Navigationssystem durchaus auch für Orientierungslosigkeit stehen kann und, dass am Ende gleichzeitig auch am Anfang bedeutet, sind wir auf einem guten Weg, sie mit gutem Gewissen durch den nächsten TÜV zu bringen.
In diesem Sinne fahren Sie vorausschauend und kommen Sie gut an!
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MOK Fulda. Eine Woche ist nicht lang, um ein Land kennen zu lernen. Der Verein "Jugend International e.V." aus Frankfurt hatte es sich zur Aufgabe gemacht, 14 Studentinnen und Studenten aus der Ukraine, aus Kasachstan und aus Polen in sieben Tagen die Medienlanschaft in Deutschland näher zu bringen. Sie besuchten verschiedene Ausstellungen in Frankfurt, einen Radiosender und - am letzten Tag - das MOK Fulda, wo sie selbst eine Fernsehsendung produzierten.
Nach einer kurzen Erklärung der Einrichtung bekamen die Gäste eine Kameraeinführung, dann zogen zwei Teams los, um die Fuldaer nach ihrer Meinung zu den jeweiligen Heimatländern der Interviewer zu befragen. Eine dritte Gruppe baute inzischen das Studio auf und bereitete die Aufzeichnung vor. Kurz nach Mittag konnten die zwei Einspielfilme der Kamerateams geschnitten werden, danach ging es sofort in die Aufzeichnung.
Was bleibt, nach der Woche, ist das Erstaunen, Menschen aus einer ganz anderen Welt kennengelernt zu haben und die Erkenntnis, dass es noch ein weiter aber gangbarer Weg ist, bis unsere verschiedenen Welten zusammenwachsen werden.
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MOK Rhein-Main. Das MOK Rhein-Main und die Junge Filmszene des Bundesverbandes Jugend und Film (BJF) e.V. setzen sich seit vielen Jahren gemeinsam für die junge Filmszene in Hessen ein. So ist das MOK beispielsweise jedes Jahr fester Partner bei der Realisierung der Werkstatt der Jungen Filmszene, einem Nachwuchsfestival für junge Filmemacher, in Wiesbaden.
Am 13. und 14. September werden an besonderen Thementagen ausgewählte Filme, die auf der Werkstatt gezeigt wurden, auch im Programm des Offenen Kanals Rhein-Main gezeigt und pressewirksam angekündigt. Mit dabei ist dann auch der Film "We`ll come back one day" der Brüder Safi Al Asali. Beide absolvieren noch bis Mitte Oktober einen Bundesfreiwilligendienst im MOK Rhein-Main. Im Rahmes ihres Einsatzes in Offenbach haben sie einen Film über ihre Flucht von Syrien nach Deutschland produziert.
Text: N. Tepe. Beitrag in neuem Fenster öffnen Link zum Teilen
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MOK Kassel. Die in Kassel lebende Weltklasse-Geigerin Tianwa Yang stellte beim Gespräch im Offenen Kanal die 2. Auflage des von ihr konzipierten Festivals, das unter dem Dach der Kasseler Musiktage angesiedelt ist, vor...
Sie wird als eine der besten Geigerinnen der Welt gefeiert, hat in den vergangenen Jahre zahlreiche Preise und Auszeichnungen erhalten und lebt in Kassel. Beim Studiogespräch im Offenen Kanal traf Armin Ruda auf eine stets lächelnde, sehr symphatische und authentische Musikerin fernab jeglicher Allüren. Ihre 300 Jahre alte Geige, die beim Gespräch auf dem Tisch lag, ist das wohl wertvollste Stück, das in der 25jährigen Geschichte des Offenen Kanals im Studio lag.
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Studi TV | |
MOK Fulda. Ein Klassiker im Programm des MOK Fulda ist die Sendung "Short Cuts". In ihr werden die Übungsfilme präsentiert, die angehende Sozialpädagogen im Seminar "Video als Medium der sozialen Arbeit" drehen müssen. In diesem Seminar lernen sie, worauf es bei der Videoarbeit mit Kindern und Jugendlichen ankommt, aber natürlich müssen sie dazu erst einmal selbst das Handwerk lernen. Dieses Semster wurden die Filme zum erste Mal ganz professionell in einer Magazinsendung präsentiert
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MOK Rhein-Main. In den vergangenen Wochen wurden am Standort Offenbach und in der Region wieder zahlreiche medienpädagogische Projekte und Fortbildungen für Kinder, Jugendliche und Multiplikatoren durchgeführt.
Partner bei der pädagogischen Praxis waren u.a. Kitas aus Frankfurt und Eschborn, Studienseminare aus Hanau und Offenbach, das EU-Informationszentrum Europe Direct Relais aus Díetzenbach oder der Studiengang Buch- und Medienpraxis (BUMP) der Goethe-Universität Frankfurt. Zu Letzterem besteht bereits seit drei Jahren ein enger Kontakt. Einmal im Jahr werden die knapp 30 Studenten in punkto Kameraführung, Medienrecht und Postproduktion vom MOK-Team geschult. Ergebnis ist dann stets eine eigene Magazinsendung - produziert im Studio des MOK Rhein-Main.
Text: N. Tepe. Beitrag in neuem Fenster öffnen Link zum Teilen
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MOK Fulda. Ein neues Sendungskonzept haben sich Kathrin Porcuzek und Dominic Jakob im MOK Fulda ausgedacht. Um aktuelle Themen schnell ins Programm zu bringen entwickelten sie die "Kaffeepause".
Menschen der Region, die gerade an interessanten Projekten arbeiten, werden von den beiden besucht und interviewt. Das Besondere ist, dass die Gespräche nur so lang dauern wie man braucht, um zusammen einen Kaffe zu trinken - den die Filmer natürlich mitbringen. Das Interview wird in einem Take gedreht, so fällt keine lange Zeit für den Schnitt an und die Filme können, nur mit Vor- und Abspann versehen, zeitnah gesendet werden.
Innovatives Fernsehen aus Fulda - so geht das.
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MOK Rhein-Main. Die Auftritte von über 30 lokalen Bands und künstlerischen Acts auf der radio X-Bühne auf dem Museumsuferfest in Frankfurt wurden vom 25. bis zum 27. August vom Team des MOK Rhein-Main aufgezeichnet.
Alle Konzerte werden nun bearbeitet und in den nächsten Tagen im Offenen Kanal ausgestrahlt. Zudem sind die Auftritte in Kürze über die Mediathek Hessen unter www.mediathek-hessen.de abrufbar.
Das MOK Rhein-Main präsentierte sich bereits zum dritten Mal in Folge gemeinsam mit dem nichtkommerziellen Lokalradio radio x und der Musiker-Initiative VirusMusik auf dem Frankfurter Museumsuferfest. Auf der Sachsenhäuser Seite am Holbeinsteg konnten zahlreiche Besucher dem MOK-Team bei der Aufzeichnung der Bands aus der Region über die Schulter schauen. Zudem gab es Informationen für die medienpädagogische Projektarbeit in Kita, Schule, Ausbildung und Freizeit.
Text: N. Tepe. Bild: N. Tepe. Beitrag in neuem Fenster öffnen Link zum Teilen
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MOK Gießen. Wie jedes Jahr, hat sich das MOK Gießen auch in den gerade vergangenen Sommerferien als Kooperationspartner für Jugendorganisationen angeboten. Das Ziel: Unterstützung von Ferienaktionen für Kinder und Jugendliche mit Freizeitangeboten, die -ganz im Sinne des medienpädagogischen Auftrages- natürlich alle mit Medien zu hatten.
Als Partner hatte das MOK Gießen diesmal die Sportjugend Hessen im Landessportbund Hessen e.V. sowie die Jugendpflege der Stadt Gießen im Boot. Insgesamt wurden rund 60 Kinder im Alter zwischen 10 und 13 Jahren im MOK Gießen mit sinnvollen und lehrreichen Workshops betreut.
Der „Renner“ war diesmal die App „Comic life“, mit der sich leicht professionell wirkende Comics erstellen lassen und die den Kindern ermöglichte, selbst ausgedachte Geschichten wirkungsvoll in Szene zu setzen. Die Handhabung ist denkbar einfach, denn die App gibt alle Optionen fast selbsterklärend vor. Von den Kindern mit dem iPad selbst aufgenommene Bilder und Spielszenen können ganz leicht comicgerecht verfremdet und dann in verschiedenste Seitenlayouts eingefügt werden. Die Ergebnisse sind immer wieder beeindruckend und gelingen ohne besondere Vorkenntnisse selbst jüngeren Teilnehmenden.
Quasi nebenbei stärkt die Arbeit mit „Comic life“ konzeptionelle Fähigkeiten, Ausdrucksvermögen und Kreativität der Kinder. Die Analyse der fertigen Comics durch die Gruppe schärft das Urteilsvermögen für Bildsprache und Story-Telling und schlägt so die Brücke zu einem kritischen Umgang mit Medieninhalten, denen die Kinder ja auch im „richtigen Leben“ ausgesetzt sind.
Ein zweites Workshop-Angebot des MOK Gießen richtete sich an junge Youtube –Nutzer: „Dein Clip auf Youtube – jetzt in richtig gut“ soll Kindern und Jugendlichen einen kritischen UND selbstkritischen Umgang mit der Videoplattform ermöglichen. Zentrale Frage war, was die jungen User an Youtube gut finden, welche Inhalte sie wie oft und wie lange konsumieren und ob und was sie selbst schon auf Youtube veröffentlicht haben. Schließlich wird oft genug einfach nur mit der Handy-Cam „draufgehalten“ und fertig ist das „Video“. Kein Wunder, wenn so etwas dann kaum Beachtung findet und wenig Likes bekommt. Ein Clip ohne Konzept, ohne Drehbuch, ohne Spannungsbogen und ohne Berücksichtigung elementarerer Regeln zur Bildsprache und -gestaltung ist zwar auch ein Video, aber deshalb noch lange kein Film. Dass es mit relativ einfachen Mitteln und etwas mehr Engagement besser geht, wurde in den Workshops gezeigt und in praktischen Übungen vertieft.
Ferien sollen natürlich Spaß machen. Deshalb waren die Workshops nicht auf schulmäßiges Pauken ausgelegt, sondern auf das spielerische Erleben und die ergebnisoffene Auseinandersetzung mit den jeweiligen Themen. Gelernt haben die Teilnehmenden trotzdem -oder gerade deshalb- eine ganze Menge.
Text: Behle / MOK Gießen. Bild: MOk Gießen. Beitrag in neuem Fenster öffnen Link zum Teilen
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Termine | |
Pädagogen zu verschenken |
Ab September starten 7 Studierende des Fachbereichs Sozialwesen der HS Fulda ein Praktikumssemester im MOK Fulda. Für die folgenden Monate stehen sie für jede Art von Medienprojekt zur Verfügung: Video, Audio oder Foto, Kinder oder Jugendliche.
Wenn Sie in Ihrer Schule oder Einrichtung zum Thema Medien arbeiten möchten und Helfer brauchen, rufen Sie uns jetzt an: 0661 90 13 057 |
Fr., 01.09.2017, 00.00 Uhr |
MOK Fulda, Bahnhofstraße 26, 36037 Fulda, Tel.: (0661) 9013055 |
Internet ABC - Fit für die Medienwelt |
Hessische Grundschulen und Förderschulen können sich zur Internet-ABC-Schule qualifizieren. Die Initiative „Internet-ABC Schule Hessen“ wird auch im Schuljahr 2017/18 von der Hessischen Landesmedienanstalt (LPR Hessen) gemeinsam mit der Medieninitiative „Schule@Zukunft“ des Hessischen Kultusministeriums ausgeschrieben. Sie wollen die Internetkompetenz ihrer Grundschüler/innen schulen? Dann machen Sie mit und werden Internet-ABC-Schule. |
Fr., 01.09.2017, 00.00 Uhr |
LPR HESSEN |
Weitere Informationen |
Ran an Maus und Tablet |
Die Internetseite „Ran an Maus und Tablet“ bietet ein vielfältiges Materialpaket für die Medienarbeit in KITA und Grundschule. Pädagogische Fachkräfte finden praxiserprobte Methodenbausteine und leicht verständliche Schritt-für-Schritt-Anleitungen, um in ihrer Kindertagesstätte oder Grundschule mit Medien zu arbeiten – auch ohne besondere Vorkenntnisse. |
Fr., 01.09.2017, 00.00 Uhr |
LPR HESSEN |
Weitere Informationen |
T wie Trailer |
Trailer sind oftmals kleine Kunstwerke. Sie zeigen dem Zuschauer, was ihn erwartet, machen „Lust auf mehr“ und sind Aushängeschilder für Sender. Für die Produktion von Trailern für den Offenen Kanal wollen wir in dem Workshop Bilder vom Abend einfangen. Aufnahmen in der Dunkelheit haben einen ganz besonderen Reiz. Zugleich zeigen wir Ihnen interessante Ansätze zur zeitgemäßen Trailerproduktion. Es gefällt, was auffällt, und jedes Mittel ist uns dabei recht.
Uhrzeit: 16 bis 22 Uhr |
Mi., 13.09.2017, 16.00 Uhr |
MOK Rhein-Main, Berliner Straße 175, 63067 Offenbach, Tel.: (069) 82369100 |
Weitere Informationen | | |
Lernen von den Profis – Was Filmmusik bewirken kann |
Wie wichtig ist Musik im Film? Die Suche nach einer geeigneten Filmmusik beginnt in vielen Fällen nach der Fertigstellung des Schnitts. In diesem Workshop befassen wir uns unter anderem mit den Fragen: Welche Wirkung hat die Audiospur auf den Film? Nach welchen Kriterien kann ich Musik einordnen? Wie setze ich die Musik unter bzw. auf den Film?
Das Angebot richtet sich an Anfänger und Fortgeschrittene.
Uhrzeit: 16.00 bis 19.00 Uhr |
Do., 21.09.2017, 16.00 Uhr | MOK Rhein-Main, Berliner Straße 175, 63067 Offenbach, Tel.: (069) 82369100 |
Lernen von den Profis - Was Filmmusik bewirken kann |
Wie wichtig ist Musik im Film? Die Suche nach einer geeigneten Filmmusik beginnt in vielen Fällen nach der Fertigstellung des Schnitts. In diesem Workshop befassen wir uns unter anderem mit den Fragen: Welche Wirkung hat die Audiospur auf den Film? Nach welchen Kriterien kann ich Musik einordnen? Wie setze ich die Musik unter bzw. auf den Film?
Uhrzeit: 16 bis 19 Uhr |
Do., 21.09.2017, 16.00 Uhr |
MOK Rhein-Main, Berliner Straße 175, 63067 Offenbach, Tel.: (069) 82369100 |
Weitere Informationen |
Mein Sportverein in TV und Internet |
Workshop des MOK Kassel in Kooperation mit dem Landessportbund Hessen zur Sportberichterstattung im digitalen Zeitalter |
Fr., 22.09.2017, 15.00 Uhr | MOK Kassel, Rainer-Dierichs-Platz 1, 34117 Kassel, Tel.: (0561) 9200920 |
Kurzfilmprojekt in den Herbstferien |
Jugendliche entwicklen ein eigenes Drehbuch, klären szenische Fragen und drehen ihren eigenen Kurzfilm(16. - 20. Oktober). |
Mo., 16.10.2017, 10.00 Uhr |
MOK Kassel, Rainer-Dierichs-Platz 1, 34117 Kassel, Tel.: (0561) 9200920 |
Weitere Informationen | | | |