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Medienprojektzentren Offener Kanal
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Medienprojektzentren Offener Kanal
Ausgabe 2/2017 – 15. Mai 2017
Liebe Leserinnen und Leser,

 

im Mai-Newsletter der vier hessischen Medienprojektzentren Offener Kanal wird diesmal viel gefeiert. Das MOK Rhein-Main feiert sein 20jähriges, Kassel feiert die vierzehnte Documenta und Gießen und Fulda feiern Filmpremieren im großen Kino-Saal. Schauen Sie einmal selbst, wo Sie mitfeiern möchten.

Nachrichten aus den Medienprojektzentren

20 Jahre MOK Rhein-Main

MOK Rhein-Main.

Fernsehsender und Medienprojektzentrum – die Angebote des MOK Rhein-Main sind vielfältig. Seit 1997 dreht sich am Standort Offenbach alles um die lokale Kommunikation, Medienbildung, Integration und Vernetzung. Am 15. Mai wird nun das 20-jährige Bestehen gefeiert.

 

Rund 80 Produzenten und Kooperationspartner kamen in die Berliner Straße 175, um  dem MOK Rhein-Main zu gratulieren und um sich über alte und neue Projekte und Ideen auszutauschen. Mit dabei waren auch der ZEKIZIRKUS mit Fitsum Mulushewa und Tilahun Negash (Flüchtlinge aus Äthiopien) und die Performance-Künstler Locos aus Offenbach. Zudem gab es Karaoke und viel Musik.

 

Ob Kameraeinführungen, Schnittberatungen, Filmprojekte, Technikverleih oder Drehbuchworkshops – Anfänger und Profis aus dem Rhein-Main-Gebiet und Südhessen.werden im MOK Rhein-Main seit Gründung der Einrichtung bei der Produktion von Film- und Fernsehbeiträgen unterstützt. Darüber hinaus zählen eine Vielzahl medienpädagogischer Projekte mit Kindern, Jugendlichen und Multiplikatoren in Kindereinrichtungen, Schule, Ausbildung und Freizeit zum Portfolio.

 

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Willkommen in Deutschland- Flüchtlinge klären auf

MOK Kassel.

Im Offenen Kanal Kassel fand kürzlich die Präsentation unserer "Willkommensfilme für Flüchtlinge" statt. Die kurzen Filmepisoden, mit zwei Geflüchteten in den Hauptrollen, erklären auf einfache und authentische Weise Themen wie Recht auf freie Entfaltung, Gleichberechtigung, Sicherheit und Freizeit.

 

Zusammen mit unserem Kooperationspartner, der Jugendpflege Lohfelden, entwickelten wir ein Konzept, das der Filmemacher (und langjährige OK-Nutzer) Wolfgang Siebers in ein ebenso informatives wie unterhaltsames Drehbuch einfließen ließ. 

Die Filme liegen in sechs Sprachen vor und können bei Informationsveranstaltungen und passenden Aktivitäten eingesetzt werden.

 

 

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f6 – Fourth Fuldaer Festival For Fideo Films

MOK Fulda.

Der eigene Film vor Publikum auf großer Leinwand – diesen Luxus gönnen sich die Fuldaer Filmschaffenden ein Mal im Jahr beim f6-Festival. Kino35, Offener Kanal und Hochschule Fulda präsentieren zwei Stunden lang die schönsten Kurzfilme des letzten Jahres, lassen die Macherinnen und Macher zu Wort kommen und feiern deren Kreativität und Können.

 

Den Abend eröffnete Chris Kretzschmar, begnadeter Kameramann und schon lange professioneller Werbefilmer, mit einem Vereins-Werbe-Video, das er in vielen Stunden seiner Freizeit für den Radsportverein FreeRide OstHessen gedreht hatte. Dass gerade die Profis auch in ihrer Freizeit die Finger nicht von der Kamera lassen können zeigten auch die drei Beiträge von Sascha Loffl. Loffl, Cutter bei der Fuldaer Filmproduktion Mecom und ein alter Bekannter beim f6, erläuterte zunächst mit zwei Beiträgen, wie präziser Humor gesetzt wird, um dann mit dem Kurzfilm ‚Abschied‘ ein ganz anderes Thema aufzugreifen, nämlich den Tod.
Mit ‚Mario Kart + Shadow of the dragon‘ bewiesen die wie immer am elegant gekleideten und gut gelaunten Damen und Herren von MAW Production Fulda, dass sie die Wartezeiten bei ihren Filmprojekten kreativ zu nutzen wissen. Zwei Semesterarbeiten von Studenten des Fachbereichs Angewandte Informatik Fulda – ‚Project Noir‘ und ‚Inject‘ –  und ein Experimentalfilm vom Fachbereich Motion Pictures der Hochschule Darmstadt zeigten, wie professionell heute schon der Nachwuchs arbeitet.
Humor gab es dann wieder die Filmparodien der OK-Praktikanten, die besondere Überraschung dieses Jahres aber waren zwei Filme, die für den 99FIRE-FILMS-AWARD 2017 produziert worden waren. ‚La Fractura‘ und ‚In guter Gesellschaft‘ beeindruckten mit präzisem Witz, großartiger Kameraführung und intelligentem Skript.
Zum Abschluss des Abends liefen dann noch drei kurze Reflektionen zum Thema Identität und Heimat von Studenten des Fachbereichs Sozial- und Kulturwissenschaften. Wie schwierig wir Deutschen es uns und Anderen damit machen, zeigte insbesondere ‚Des willste net wissen‘ von Bilal Chanchiri und KommilitonInnen, der schon einen langen Weg durch die sozialen Netzwerke auf die Leinwand im Kino35 zurück gelegt hatte.

 

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„Zwei Fliegen mit einer Klappe!“

MOK Gießen.

Medienpädagogische Aus- und Fortbildung ist dann für das MOK Gießen besonders erfolgreich, wenn sie gleichzeitig zwei Zielgruppen bedient. Zum einen Mulitiplikator/innen: In diesem Fall acht Lehramtsstudent/innen der Philipps-Universität Marburg und zwei Lehrerinnen der mittelhessischen Steinwaldschule Neukirchen. Und zum anderen Schüler/innen: Rund 60 ihrer Zahl im Alter zwischen 17 und 19 Jahren. Gemeinsam stellten sie sich der Aufgabe, kleine Filme zum Thema Freundschaft zu produzieren.

 

Ayse Gülmez Toptas, Studienseminarleiterin an der Universität Marburg und Lehrerin der Steinwaldschule, ließ es sich, trotz ihres beginnenden Mutterschutzes, nicht nehmen, dieses mittlerweile zum fünften Mal stattfindende Medienprojekt gemeinsam mit dem MOK Gießen zu planen und durchzuführen. Und  das mit Erfolg!

Noch vor der eigentlichen Projektwoche vom 13. – 19. März 2017 durchliefen die acht Lehramtsstudent/innen eine anspruchsvolle Multiplikatorenausbildung. Medienpädagogen des  Medienprojektzentrum Offener Kanal Gießen schulten an der Fernsehtechnik, förderten filmisches Denken und Planen und forderten im Anschluss die praktische Umsetzung des Gelernten in Form eines Übungsfilms. Eine Grundvoraussetzung, um später eigene Schülergruppen während der Dreharbeiten anzuleiten, zu begleiten und während des Produktionsprozesses hilfreich zur Seite zu stehen.

Unter der professionellen medienpädagogischen Projektbetreuung der Mitarbeiter des MOK Gießen startete das Projekt am Montag mit der inhaltlichen Planung der Filme und mehreren Kameraeinführungen für die jungen Filmteams. An den weiteren Wochentagen wurde eifrig auf dem Schulgelände geprobt, gedreht, ‚geschauspielert‘ und geschnitten. Dass alle Beteiligten sichtlich Spaß dabei hatten, sah man bei der Abschlusspräsentation der Filme am Freitagabend. Schließlich waren insgesamt fünf sehenswerte Kurzfilme entstanden. Jeder mit einzigartigem Charakter.  Der Jubel und Applaus waren am Ende selbstverständlich groß. Ganz zu schweigen von dem noch größeren Stolz auf die eigene Leistung.

Auch im nächsten Jahr soll es erneut eine Zusammenarbeit mit der Steinwaldschule geben. Allerdings unter anderen Vorzeichen, da sich Ayse Gülmez Toptas dann noch in Elternzeit befindet. Ein Umstand, der zu neuem Denken in Bezug auf die Struktur und Umsetzung des Medienprojekts führt. Das Team des MOK Gießen freut sich schon heute auf diese kreative Herausforderung.

Text: MOK Gießen. Bild: MOK Gießen.

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Medien machen Schule - Kinderpressekonferenz zur documenta

MOK Kassel.

Drei vierte Klassen der Regenbogenschule Lohfelden befragten im Studio des Offenen Kanals Kassel Annette Kulenkampff (Geschäftsführerin der documenta GmbH), Henriette Gallus (Pressesprecherin der documenta) und Martin Fokken (Technischer Leiter der documenta) zur bevorstehenden Ausstellung.

 

Viele professionelle Journalisten dürften angesichts des hochkarätig besetzten Podiums nicht ohne Neid auf die Schulklassen aus Lohfelden geblickt haben. Die Kinderpressekonferenz ist Teil des Kooperationsprojekts "Medien machen Schule", das die LPR Hessen und die HNA derzeit an vielen Schulen in Nordhessen durchführen.

Wenige Tage nach der PK erreichten den Offenen Kanal begeisterte Kommentare der Kinder wie diesen:

"Es hat Spaß gemacht, das Documenta-Team zu befragen. Ich habe mich erst nicht getraut, aber dann habe ich mich zusammengerissen und bin nach vorne gegangen und habe meine Fragen gestellt. Mich hat es so interessiert, dass ich meine Eltern gefragt habe, ob wir dieses Jahr zur Documenta gehen. Besonders haben mir die Antworten von Frau Gallus gefallen. Es war eine richtig gute Stimmung und ich wäre gerne noch länger dageblieben."

 

Text: MOK Kassel. Bild: MOK Kassel.

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KinderKino + Mehr

MOK Fulda.

Es gibt Projekte, die laufen schon so lange, dass man gar nicht mehr über sie nachdenkt. „KinderKino“ ist so eins. 2005 entwickelt, als sich das Bürgerfernsehen zum Medienprojektzentrum erweiterte, sollte es ein medienpädagogisches Basisangebot für Kinder aller Gesellschaftsschichten schaffen. Kooperationspartner war von Anfang an das Jugendbildungswerk der Stadt Fulda, die Betreuer waren immer schon Sozialwesenstudenten der Hochschule, die medienpädagogische Erfahrung sammeln sollten. Jedes Jahr kommen etwa 1500 Kinder in die Kinovorstellungen.

In den Newsletter der MOKs in Hessen hat es das Projekt geschafft, weil der Organisator des Projektes, Andreas Rickert-Lützen, mit zwei unserer Kollegen einen kleinen Film gedreht hat in dem Sie sehen können, wie das Kinderkino funktioniert.

 

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Unser Praktikant aus Pakistan

MOK Gießen.

Rizwan lebt seit 2 Jahren in Deutschland. Gerade macht er ein freiwilliges Praktikum im MOK Gießen. Er spricht bereits passabel deutsch. Einen kurzen Bericht über sich wollte er jedoch lieber in Englisch verfassen:

 

My name is Rizwan Ullah Sandhu and I am  18 years old. I was born in Pakistan. I am living in Germany since March 2016. My migration from Pakistan to Germany with my  family had a great impact on my life. There’s a lot of difference between these two countries. In the first one I am born and have spent first 17 years of my life and in the second one is a complete unknown place to me. But i have started to adjust here and by the passage of time it will get better and better….I hope so!

The feeling to leave your best friends and the places you have played in your best part of life ‚the childhood,  can not be described in words. When iIcame to Germany from Pakistan it was like moving from a haunted house to the most safest and peaceful place! I thank to Allah that I had a chance to get here and now I am here. The first challenge for me in Germany was to learn the German language, which is not that easy.. But I am going to the Willy Brandt Schule Giessen and I am learning fast. As I have best teachers to guide me.

And these days I am in Offener Kanal Giessen. It is a Film projects production centre. Here I am doing my „Praktikum“. It’s for two weeks. Now I’m in the middle if the second week. It had been a great time. I have done a lot of new experiences here and have also learned many things about the Film production. I am making a documentary here about the Mosque and the activities of the Ahmadiyya Muslim Jamaat Giessen.

I would say that these days have been one the best and memorable  of my life in Germany. It’s a great pleasure to be here. Thanks to all the amazing people here!

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Offenbach fragt nach

MOK Rhein-Main.

Der Magistrat beantwortet Anliegen der Bürger im Offenen Kanal

 

Mit der Sendung "Offenbacher Fragen" gibt der Offene Kanal Bürgern regelmäßig die Möglichkeit, auf Probleme oder Missstände in ihrer Stadt aufmerksam zu machen. Die Fragen der Offenbacher werden gesammelt und an einem Interview-Termin im Rathaus vom Magistrat beantwortet.

 

In der letzten Ausgabe stand Stadtrat Paul-Gerhard Weiß Rede und Antwort. Themen waren unter anderem die Mietpreise und Grünflächen in der Stadt, die technische Infrastruktur an Schulen, der Offenbacher Hauptbahnhof sowie die Attraktivität der Innenstadt.

 

Die nächste Ausgabe mit Stadträtin Eva Dude ist Anfang Juni gepIant. Offene Fragen von Bürgern können dem Medienprojektzentrum Offener Kanal Rhein-Main ab sofort weitergeleitet werden - per E-Mail an info@mok-rm.de oder per Post an das MOK Rhein-Main, Berliner Straße 175, 63067 Offenbach.

 

Der Offene Kanal Rhein-Main ist im digitalen Kabelnetz auf dem Programmplatz 136 zu finden. Alle Ausgaben des TV-Formates sind darüber hinaus über die Mediathek Hessen - www.mediathek-hessen.de - abrufbar.

 

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In eigener Sache

MOK Fulda.

Einen ganz besonderer Dank geht an dieser Stelle an Julian Krischan, der unseren Newsletter programmiert hat: Klasse Design, super Technik und eine tolle Zusammenarbeit!

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Filmpremiere im Kinocenter Gießen

MOK Gießen.

Die Studierenden des ersten Jahrganges im neuen Masterstudienfach Journalistik/Geschichte an der JLU-Gießen haben zwei eigene Filme produziert. Die LPR Hessen fördert dieses Studienfach finanziell und das MOK Gießen hat mit Technik, Rat und Tat unterstützt. Jetzt sollen die ersten Ergebnisse der Zusammenarbeit auf großer Kinoleinwand der Öffentlichkeit vorgestellt werden.

 

BITTERE SNOEPJES – BITTERE SÜßIGKEITEN

Schwarz bemaltes Gesicht, rot geschminkte Lippen, Lockenperücke, große Goldohrringe und ein Sack voller Süßigkeiten: In den Niederlanden wird der Nikolaus traditionell von sogenannten Zwarten Pieten begleitet. Die Diskussionen um die Figur hat sich in den letzten Jahren zugespitzt. Sind die Pieten rassistische Karikaturen oder legitimer Teil einer liebgewonnenen Tradition? Bittere Snoepjes erkundet Faszination und Ablehnung des niederländischen Nikolausbrauchs und begibt sich auf die Suche nach den historischen Ursprüngen der Figur.

 

„WIR WOLLEN NACH GIEßEN!“

EINE VERGESSENE STADTGESCHICHTE ZWISCHEN OST UND WEST?

Das Gießener Erstaufnahmelager für Geflüchtete ist den meisten Gießenern heute gut bekannt. Dass es schon in den 1960er Jahren Ankunftsort für viele geflüchtete DDR-Bürger war, geriet in Vergessenheit. Die Dokumentation erzählt von Hoffnungen und Vorstellungen der Neuankömmlinge sowie den Reaktionen der Gießener Bevölkerung damals.

 

Diese Filme werden nun auf großer Leinwand zu sehen sein. Anschließend gibt es Gelegenheit, mit den Filmemachern über sie zu diskutieren. Für Angehörige der JLU ist der Eintritt frei.

 

Wo?:       Donnerstag, 04.05.2017 um 18 Uhr

Wann? : Kinocenter Gießen, Bahnhofsstraße 34

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Ich zeig dir meine Stadt

MOK Rhein-Main.

Die Stabstelle „Offenbach hilft“ des Freiwilligenzentrums Offenbach lädt seit Jahresbeginn regelmäßig zu Stadtrundgängen in Offenbach ein. Und das MOK Rhein-Main ist so oft es geht mit der Kamera dabei.

 

Die Stadtspaziergänge sind ein wenig anders. Sie sind unkonventionell und sehr persönlich. „Ich zeig dir meine Stadt“ heißt das Projekt, das vom MOK Rhein-Main aktiv unterstützt wird.

 

Noch bis August 2017 werden einmal im Monat Offenbacher jeglicher Herkunft – jung und alt, mit und ohne Migrationshintergrund – die Stadt, in der sie leben, aus ihrer persönlichen Sicht zeigen. Wenn Sie an dem Stadtspaziergang teilnehmen möchten oder selber Spazierführer werden möchten, melden Sie sich unter offenbach-hilft@fzof.de

 

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So sehe ich Deutschland

MOK Kassel.

Unter diesem Motto haben Schüler der Willy-Brandt-Berufsschule und des Georg-Christoph-Lichtenberg-Gymnasiums in Kassel mit dem Fotoapparat ganz persönliche Augenblicke eingefangen

 

Die Bilder entstanden während des Ostercamps 2017 im Rahmen des Programms "Integration durch Anschluss und Abschluss" des Hessischen Kultusministeriums. Flüchtlinge aus Syrien, Afghanistan und Kroatien kamen mit deutschen Jugendlichen zusammen, um in nur zwei Arbeitstagen und ganz ohne fotografische Vorkenntnisse Momentaufnahmen von Deutschland und der eigenen Lebenssituation zu machen. Ergänzt wurden die Bilder durch kleine Texte.

Die Fotoausstellung entstand als Kooperationsprojekt der Roland-Berger-Stiftung, München und des Medienprojektzentrums Offener Kanal Kassel.

Ausführende waren Steffen Ackermann, Juri Friedel, Daphnis Georghiou und Barbara Loos.

Teilgenommen haben Ammar Al-Aghawani, Noorullah Hafizy, Ahmad Ibrahim, Mohammad Koohzad, Tim Löffler, Stela Luki?evi?, Saed Mousa, Sandi Naamo, Mahdi Panahi, Raneem Tenbak und Feras Zidan.

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Termine
Interview-Spezial
Sie wollen selbst Fernsehen machen und suchen den richtigen Einstieg? Bei „Interview-Spezial“ vermitteln wir Ihnen die nötigen Kenntnisse, um bspw. Interviews und Umfragen für den Offenen Kanal Rhein-Main zu produzieren. Wir unterstützen Sie bei allen
Entstehungsprozessen, geben Ihnen eine Kamera- und Schnitteinführung und wollen Ihre Neugier für eigene Projekte wecken.
Ein ideales Angebot für Film- und Fernsehanfänger!

Anmeldung über info@mok-rm.de
Mi., 14.06.2017, 14.00 Uhr
MOK Rhein-Main, Berliner Straße 175, 63067 Offenbach, Tel.: (069) 82369100
Echt oder fake? Anmeldungen für Workshop zu Verletzungen im Film ab sofort möglich
Ein Knochenbruch, der keiner ist? Eine blutige Schürfwunde, die täuschend echt aussieht? Im Film ist vieles möglich und noch mehr gestellt. Mit welchem Tricks und Kniffen Profis in Filmproduktionen arbeiten, wird am Samstag, 17. Juni, in der Zeit von 10 bis 17 Uhr in einem speziellen Workshop in den Räumen des Medienprojektzentrums Offener Kanal (MOK) Rhein-Main vermittelt. Die Teilnehmer lernen unter professioneller Anleitung, wie Verletzungen real dargestellt werden. Die Seminarleiter zeigen dabei unter anderem auch die Herstellung von Kunstblut.

Interessierte können sich ab sofort für den ganztägigen Workshop anmelden - persönlich im MOK Rhein-Main in der Berliner Straße 175 in Offenbach, telefonisch unter 069/82 36 91 00 oder per E-Mail info@mok-rm.de. Die Teilnahme ist kostenfrei. Das Seminar findet in Kooperation mit dem Bildungszentrum BürgerMedien statt.
Sa., 17.06.2017, 10.00 Uhr
MOK Rhein-Main, Berliner Straße 175, 63067 Offenbach, Tel.: (069) 82369100
Weltflüchtlingstag
Die vier hessischen Offenen Kanäle zeigen am diesjährigen Weltflüchtlingstag ausschließlich Filme, die von oder mit Geflüchteten produziert wurden.
Di., 20.06.2017, 18.00 Uhr
MOK Kassel, Rainer-Dierichs-Platz 1, 34117 Kassel, Tel.: (0561) 9200920
doc.tv - Das Ferienprojekt für Jugendliche
Sechs Wochen lang produzieren Jugendliche im MOK Kassel rund um die documenta ein tägliches TV-Magazin. Anmeldungen ab sofort unter 0561-9200920
Mo., 03.07.2017, 10.00 Uhr
MOK Kassel, Rainer-Dierichs-Platz 1, 34117 Kassel, Tel.: (0561) 9200920
Pädagogen zu verschenken
Ab August starten 8 Studierende des Fachbereichs Sozialwesen ein Praktikumssemester im MOK Fulda. Für die folgenden Monate stehen sie für jede Art von Medienprojekt zur Verfügung: Video, Audio oder Foto, Kinder oder Jugendliche, wenn Sie in Ihrer Schule oder Einrichtung zum Thema Medien arbeiten möchten und Helfer brauchen, rufen Sie uns jetzt an: 0661 90 13 057
Di., 15.08.2017, 00.00 Uhr
MOK Fulda, Bahnhofstraße 26, 36037 Fulda, Tel.: (0661) 9013055
Impressum: Hessische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien (LPR Hessen), Wilhelmshöher Allee 262, 34131 Kassel, Telefon: (0561) 93 586 0, E-Mail: newsletter-medienprojektzentren@medienanstalt-hessen.de.